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Missempfindungen im Intimbereich, die Tage kurz vor der Menstruation – das kann schnell dazu führen, dass der Geschlechtsakt plötzlich
unangenehm ist und wehtut. Die Scheide kann zu trocken, die Muskulatur unten im Becken stark angespannt sein. So wird die Lust schnell zur Pein. Und der Orgasmus? Bleibt oft aus oder ist
unbefriedigend. Sind Körper und Seele wieder entspannt, kehren auch meist die Lustgefühle zurück.
Und: Dass es beim ersten Mal immer etwas wehtut, stimmt nicht: Es kann, muss aber nicht. Die Jugendlichen gehen unterschiedlich an die neue Situation heran. Wie sie diese letztlich
meistern, hängt viel von ihren Erwartungen und Vorstellungen ab, von der Vertrautheit der Beziehung und davon, wie einfühlsam beide miteinander umgehen – und auch mit der Verhütung.
In der Stillzeit können Lust und Leid für die Mutter manchmal nah beieinander liegen. Einerseits entwickelt sich eine beglückende, enge Gefühlsbindung zum Baby. Aber das Kleine
verlangt auch von der ersten Minute an (liebe-)volle Konzentration. Der Alltag richtet sich nun ganz nach ihm. Dann gelingt es nicht immer, alle Anforderungen zu bewältigen, und manche Frauen fühlen
sich anhaltend erschöpft.
Auch die hormonellen Umstellungen hinterlassen schließlich ihre Spuren: Die Psyche ist labiler, die Scheide bleibt längere Zeit empfindlich oder trocken, oft auch noch, nachdem die
Geburtsverletzungen verheilt sind und der Wochenfluss abgeklungen ist. Zu früh wiederaufgenommener Sex löst daher mitunter komplexe Missempfindungen oder Schmerzen aus. Meist sagt jedoch das eigene
Körpergefühl einer Frau, wann alles wieder stimmt und der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Zu möglichen Störfaktoren siehe weiter unten.
Wieder anders die Wechseljahre. Ein freudiger Einschnitt sind sie gewiss nicht. Manches erscheint jetzt irgendwie "spröder", auch der Intimbereich. Die Haut wird dünner, trockener
und anfälliger für Entzündungen. Schenkt man Befragungen Glauben, belasten die damit zusammenhängenden sexuellen Beschwerden aber weniger Frauen, als eigentlich zu vermuten steht. Gynäkologen gehen
allerdings davon aus, dass bis zur Hälfte aller Frauen nach den Wechseljahren unter Beschwerden beim Geschlechtsakt leiden.
Das heißt auch: Um gegen Schmerzen beim Sex angehen zu können, muss zunächst klar sein, ob sie in erster Linie körperlich oder psychisch bedingt sind. Nicht immer lässt sich das voneinander trennen,
denn körperliche Störungen können sich auch psychisch verfestigen. Andererseits kann der Frauenarzt organische Veränderungen meist zuverlässig erkennen – wenn nicht im ersten, dann im zweiten
Schritt, wie es zum Beispiel häufiger bei Endometriose (mehr dazu im Abschnitt "Körperliche Ursachen" weiter unten) der Fall ist.
Praxis für Frauenheilkunde
Dr. med Holger Czock
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